Praxis für Salutogenetische Gesundheit- Ernährungsberatung- Orthomolekular Therapeut
Artikelnummer: 1123
Beschreibung
Gesundheitsförderung - Selbstregulation
Die Fähigkeit durch Eigeninitiative für Wohlbefinden sorgen.
Ihr Präventologe:
Geprüfter Präventologe
Geprüfter Vitalstoffberater / Orthomolekular-Therapeut
Kneipp® GesundheitsTrainer
Präventologische Praxis
Mein Angebot:
Coach und Beratung:
- Orthomolekular Therapeut
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Ernährungsberatung
Wildkräuterberatung
„Wissen wie Du isst“
Haben Sie Interesse an einem der Themen oder über Ihre Gesundheit und Unpässlichkeiten oder auch chronisch bedingte Krankheiten zu plaudern, dann rufen Sie mich doch an. Ich freue mich auf Sie.
Orthomolekulare Medizin
ist keine Alternativmedizin!
Vitamine- und andere Nähstoffpräparate sind auf keinen Fall ein Ersatz für eine gesunde Ernährung. Sie bieten auch keine Versicherung gegen die Folgen von Rauchen, Alkoholmissbrauch, Übergewicht und/oder Bewegungsmangel! Die Orthomolekulare Medizin ist deshalb keine Alternative, sondern eine wichtige Ergänzung und Bereicherung der schulmedizinischen Behandlungsformen (z.B. Medikamente). Sie basiert wie die Schulmedizin auf nachprüfbaren und streng wissenschaftlichen Grundlagen. Als ganzheitlich orientierte Therapieform ist die Orthomolekulare Medizin gleichermaßen Bestandteil der Schulmedizin und der Naturheilkunde.
Empfehlungen zur Dosierung und Anwendungsdauer von Nährstoff-Präparaten
„Nährstoffe spielen in unserem Körper zusammen wie ein großes Orchester.
Fehlt eines der Instrumente oder ist eine Stimme nicht besetzt, wird die musikalische Harmonie (im übertragenen Sinne unser Stoffwechsel) beeinträchtigt. Schon der Mangel an einem Nährstoff stört das optimale Zusammenspiel der anderen Nährstoffe, denn jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.
In der Vorbeugung und Therapie wird als Grundlage eine moderat dosierte und breit gefächerte Nährstoffkombination, mit krankheitsspezifischen Nähstoffakzenten, empfohlen. Da sich chronische Erkrankungen wie Arterienverkalkung über Jahrzehnte entwickeln, sollten Nährstoff-Präparate langfristig eingenommen werden z.B. Omega-3-Fettsäuren). Eine vorbeugende oder gar therapeutische Wirkung ist bei kurzfristiger und falscher (zu niedriger) Dosierung nicht zu erzielen. Die Tagesdosis sollte, vor allem bei wasserlöslichen Vitaminen und Mineralstoffen, über den Tag verteilt werden (z.B. 2 x täglich). So wird die Nährstoffverwertung im Körper verbessert und unnötige Nährstoffverluste über den Urin verringert.“
Quelle: Deutsche Gesundheitshilfe (DGH)
Vitamine sind an über 100.000 Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper beteiligt. Dazu zählen u.a. die Immunfunktion (Vitamin C, A, D), der Energie-, Gehirn- und Nervenstoffwechsel (B-Vitamine), die Zellteilung und der Hormonhaushalt (Vitamin A, D), die Entgiftung toxischer Stoffwechselprodukte wie Homocystein (Folsäure, B6, B12), der Knochenstoffwechsel (Vitamin D, K), die Blutgerinnung (Vitamin K) sowie das antioxidative Schutzsystem (Vitamin C, E und Provitamin A = Betacarotin).
Omega-3-Fettsäuren konkurrieren mit der stark entzündungsfördernden Arachidonsäure um dieselben Enzymsysteme. Für die optimale Wirksamkeit ist daher neben einer ausreichend hohen Dosierung vor allem eine regelmäßige Einnahme zu beachten!